Das Schöne sichtbar machen

Manche Menschen scheinen richtiggehend mürbe geworden: Krankheit, Krieg, Krise – eine Katastrophe folgt der anderen. Und doch ...

„Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch.“ dichtet Friedrich Hölderlin in der Hymne „Patmos“. Eine Unternehmerin formuliert inmitten von beruflichen und privaten Herausforderungen, ihr Ziel sei es, das Schöne sichtbar zu machen. Ihre Augen leuchten dabei, die gegenwärtigen Probleme sind einen Moment lang vergessen.

Dieser Moment, dieses Leuchten hellt den Raum auf und strahlt aus auf die weitere Arbeit an den gegenwärtigen Problemen. Nun sind aber nicht nur sie bewusst, sondern auch der Glanz der Schönheit ist wieder ins Bewusstsein genommen.

Wo können Sie heute Schönheit sichtbar machen? Vielleicht ist es ein Sonnenscheinfoto, das Sie anstelle des zynischen Büroposts teilen. Vielleicht ist es das gute Geschirr bei der nächsten Mahlzeit. Viel Freude dabei.

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