Halleluja

„Die Frage ist: Wen wollen wir erreichen, was wollen wir erreichen und genügt dazu ein einfaches Halleluja?!“ Die Karte hängt seit 1997 an meiner Pinwand und erinnert mich daran, dass im Marketing manchmal auch zu viel Brimborium betrieben wird.

Ich glaube, dass es gerade in diesem Jahr eine nennenswerte Anzahl von Menschen gibt, die „ein einfaches Halleluja“ als wohltuend empfinden werden. Gerade wenn vieles zu viel ist. Gerade wenn man erschöpft ist und trotzdem einige Kraft für die kommenden Monate benötigen wird.

In diesem Jahr geht es bei der Vorbereitung auf Weihnachten vielleicht auch um’s Weglassen: Wieviele Plätzchensorten müssen es wirklich sein? Wann hört man auf, auch noch den nächsten Weihnachtsmarkt zu besuchen? Wie üppig muss das Weihnachtsessen ausfallen, um eine gute Zeit zu haben? Weglassen könnte helfen, zur Ruhe zu kommen und mehr Erholung zu finden.

Foto einer Postkarte von Peter Gaymann

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