Fehlerhopping

Webshops haben vor einem Jahr das Weihnachtsgeschäft gerettet und bis ins Frühjahr dieses Jahres für zusätzlichen Umsatz gesorgt. Und jetzt? Auf den Seiten manches Shops tummelt sich noch der Begrüßungstext aus dem März oder ein Hinweis auf gegebenenfalls kurzfristig wirksam werdende Corona-Auflagen.

Allerdings werden die vielen Neukundinnen und Neukunden, die damals die Homepages und Webshops für sich entdeckt haben, irritiert sein, wenn sich dort nicht mehr genug tut. Man hat quasi einen zusätzlichen Eingang in den Laden geschaffen, am Anfang dort auch jeden Tag gefegt – und es nun einfach vergessen. Also, metaphorisch gesprochen, Besen raus und durchfegen: Texte auf Aktualität prüfen. Optimistischer texten, schließlich ist ein erneuter Lockdown wohl endgültig vom Tisch. Öffnungszeiten schon im Hinblick auf Weihnachten prüfen und mit entsprechenden Hinweisen versehen. Alle aktuellen Bestell- und Lieferwege an prominente Stelle setzen. Telefonnummern und WhatsApp-Nummer sollten überall sichtbar sein.

Last not least: Wer früh dran ist, hat es leichter – als Einzelhändler*in, die/der von einer vorgezogenen Nachfrage nach den Produkten profitiert, und als Kundin oder Kunde, die/der sich dann um Lieferketten keine Sorgen mehr machen muss. Weisen Sie online und offline auf allen Kanälen auf letzteres hin, am besten in Verbindung mit attraktiver Schaufensterdekoration, ebenfalls online und offline.

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