Auffallen – aber wie?

Markante Formen zwischen organisch und kantig treffen auf Farben zwischen natürlich und stylish. Die Kombinationsmöglichkeiten sind unendlich. Aber grundsätzlich stellt sich eine Frage immer wieder: Wie fällt man auf?

Wer in einer Geschäftslage beheimatet ist, in der das kleine, feine Schaufenster keine Fernwirkung entfaltet, aber Aufmerksamkeit benötigt, um die Leute von der anderen Seite der Fußgängerzone herüberzubewegen, sollte auf Größe setzen. Wer zwischen lauter Leuchtdisplays der anderen Geschäfte Aufmerksamkeit erregen möchte, könnte es mit bunt und blinkend versuchen.

Die Ambiente und die gleichzeitig stattfindenenden Messen Christmasworld und Creativeworld haben neben den üblichen Themen noch einen weiteren Trend gezeigt: „Vintage-Appeal mit moderner Ästhetik“. Dieses gibt es in jeder Größe und Produktart, von alter Handwerkskunst bis Tradition, und erinnert an die Zeiten, in denen geschliffene Gläser auf schön gedeckte Tische kamen und man sich selbst die Nase plattgedrückt hat an Schaufenstern mit beweglichen Blickfängen: große Plüschtiere, die durch die Auslage fahrende Spielzeugeisenbahn oder bewegte Miniatur-Winterszenen mit Karussel und eislaufenden Kindern.

Und was macht man als Buchhandlung, um Kundinnen und Kunden nicht nur vor das Schaufenster sondern auch in den Laden zu bekommen? Im Online-Workshop mit Praxisteil gehen wir in Kürze genau dieser Frage nach: Ganz schön auffällig! Aktuelle Impulse für die Kundengewinnung. Melden Sie sich gleich an.

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