Abläufe ändern sich

Ein Jahr mit neuen Gewohnheiten ist ausreichend Zeit, um dauerhafte Spuren im Alltag zu hinterlassen.

Betriebsintern haben sich zahlreiche Händler und auch einige Gastronomen in einen Versandhandel verwandelt. Wo der Handel zwischenzeitlich wieder öffnen durfte, hat das Team zuvor den Laden wieder auf Publikumsverkehr umstellen müssen, nur um ihn wenige Tage später unter Umständen wieder zu schließen.

Dabei ist nach der eingangs erwähnten langen Zeitspanne zu erwarten, dass in Zukunft „Live im Laden“ und das Versandgeschäft mit neuer Verteilung nebeneinander bestehen bleiben werden. Was als Werbeaufwand für den eigenen Onlineshop im Inhaber geführten Unternehmen kaum zu finanzieren gewesen wäre, hat die Pandemie bewerkstelligt.

Diesem äußeren Marktwandel sollte schon jetzt ein Überdenken der Ablauforganisation folgen. Reicht verfügbarer Platz aus, um dort dauerhaft einen Warenausgang zu betreiben? Müssen belegte Stellflächen frei werden, damit Abstände gewahrt werden können oder der Backoffice-Bereich mehr Platz bekommt? Benötigt das Unternehmen eine leistungsfähigere Telefonanlage mit mobilen Headsets, damit andere Arbeit bei Telefonaten nicht ruhen muss und mehrere Telefonate gleichzeitig möglich sind?

Wer jetzt darüber nachdenkt und für die doch in vielen Teilen schon wahrscheinliche Zukunft Veränderungen vornimmt, gewinnt einen attraktiven Vorteil: Die Gestaltung der Zukunft ist in wachsendem Maße wieder selbstbestimmt möglich.

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